Eindrucksvolles Portfolio des mehrfach ausgezeichneten Fotografen Anthony Kurtz auf Behance Network. Hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack.
Auch die Flashseite des Künstlers ist einen Klick wert.
Eindrucksvolles Portfolio des mehrfach ausgezeichneten Fotografen Anthony Kurtz auf Behance Network. Hier schonmal ein kleiner Vorgeschmack.
Auch die Flashseite des Künstlers ist einen Klick wert.
Das Bild zeigt blaue und grüne Spiralen. Tatsächlich handelt es sich bei Beiden um die selbe Farbe. Hier könnt ihr ein wenig mehr darüber lesen. Eine Erklärung für diese Illusion habe ich nicht. Vielleicht könnt ihr mir ja auf die Sprünge helfen.
Schönes Tut von Alex Beltechi in Text/Bild-Form und als Video.
www.psd.tutsplus.com
Eines schönen Tages kommt Nabaztag bei ihnen an.
Stellen Sie ihn sichtbar auf.
Setzen Sie ihn unter Strom.
Nabaztag erwacht.
Er verbindet sich mit Ihrem Wlan-Router.
Und dann mit dem Internet und dem Rest der Welt.
So, oder so ähnlich präsentieren Violet den quasselnden WiFi-Hasen auf ihrer recht netten Flashseite. Nabaztag liest Emails, Blogs, Webseiten und die Nachrichten anderer Karnickelbesitzer. Ganz neu ist er nicht mehr. Schon Anfang letzten Jahres wurde er auf der CeBit in Hannover vorgestellt. Ich freu mich natürlich über jeden Kommentar, Erfahrungsberichte interessieren mich hier aber besonders.
Nan Goldin und William Eggleston. Zwei Provokateure, deren Leben unterschiedlicher nicht hätten verlaufen können. Goldin, die im Washington der 50er/60er Jahre aufwächst und nach dem Suizid ihrer Schwester, bereits mit 14 Jahren ihr Elternhaus verlässt, hält ihr Leben und das ihrer Freunde mit der Kamera fest. Sex, Gewalt und Drogen stehen im Focus ihrer Werke. Ihre bekannteste Arbeit „The Ballad of Sexual Dependency“ zeigt Schnappschüsse von Freunden aus dem Transvestitenmilieu.
Eggleston, Kind wohlhabener Plantagenbesitzer in Mississippi, beginnt schon in jungen Jahren zu fotografieren. Nach seinem Studium arbeitet er als freier Fotograf und lernt in New York einige der wichtigsten Fotografen seiner Zeit kennen. Eggleston weiß seine Kontakte zu nutzen. 1976 gibt ihm John Szarkowski die Gelegenheit seine Arbeiten in einer Einzelausstellung im New Yorker Museum of Modern Art zu präsentieren. Auch seine Werke wirken wie Schnappschüsse – jedoch mit meist eher trivialen Motiven.
Trotz ihrer unterschiedlichen Backgrounds scheinen sich die Beiden alles andere als unsymphatisch zu sein. Für Christine Meffert und Matthias Stolz vom Zeit Magazin shakern die Beiden in einem Pariser Hotelzimmer und liefern dem Leser ein wirklich skurriles Interview. Nachzulesen unter www.zeit.de.
Sehr schöne Seite des web design Studios Corvus. Gesehen im Blog von Spoongraphics.